Alter

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"In jedem alten Menschen steckt ein junger, der sich wundert was mit ihm passiert ist"

Terry Prattchet (engl. Satireautor)

Allgemeine Informationen zum Altern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Altern ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Vorgang, der bei allen Lebewesen auftritt. Der Beginn des Alterns ist sehr unterschiedlich, je nach Organ, und je nach Person und Lebensumständen.

Im Alter nehmen vor allem die Schnelligkeit, die geistige Anpassungs-Fähigkeit und die Beweglichkeit ganz allmählich ab. Ein großer Teil der geistigen Fähigkeiten bleibt gleich gut, oder wird sogar besser, z.B. überlegtes Handeln durch mehr Lebenserfahrung. Der Alterungsvorgang unterscheidet sich von Person zu Person.

Wissenschaftlich untersucht wird das Alter von der Gerontologie, die wissenschaftlichen Alternskunde, die sich auf mehrere Fachbereiche wie Medizin (Geriatrie), Biologie, Soziologie u. a. erstreckt.

Physiologisches Altern der Körperorgane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch körperliche Veränderungen treten im Alter auf. Der Stoffwechsel und der Aufbau der Gewebe können verändert sein, ihre Elastizität nimmt ab. Es kommt zu Einschränkungen der Leistungsfähigkeit und eventuell zu Altersbeschwerden.

Neben vermindertem Sehvermögen, Schwerhörigkeit, verminderter Beweglichkeit der Gelenke, treten auch Schlaflosigkeit, Gedächtnisabnahme und depressive Verstimmungen auf. Bis hierher ist durchaus Vorsicht angebracht: Satire und nun ?

Bewußtsein vom Altern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohl jeder hat schon vom ungewöhnlich hohen Lebensalter gehört, das einzelne Bewohner von Aserbeidschan oder des Andenhochplateaus erreichen. Daß das Altern die Menschen zu allen Zeiten bewegte, zeigen auch die biblischen Erzählungen von Methusalem und den Stammvätern Israels. Der um die Wende vom achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert lebende Arzt Christoph Wilhelm Hufeland hat die Bedeutung, die dem Altern im Bewußtsein der Menschen zukommt in der Einleitung zu seinem Hauptwerk "Makrobiotik oder die Kunst, das Leben zu verlängern" (1796 in Jena erschienen) schon so beschrieben: "Langes Leben war seit jeher ein Hauptwunsch, ein Hauptziel der Menschheit; aber wie verworren, wie widersprechend waren und sind noch jetzt die Ideen über seine Erhaltung und Verlängerung! Der strenge Theologe lächelt über solche Unternehmungen und fragt: Ist nicht jedem Geschöpf sein Ziel bestimmt, und wer vermag ein Haarbreit seiner Länge oder eine Minute seiner Lebensdauer zuzusetzen? Der praktische Arzt ruft uns zu: Was sucht ihr nach besonderen Mitteln der Lebensverlängerung? Braucht meine Kunst, erhaltet Gesundheit, laßt keine Krankheit aufkommen und die, welche sich etwa einstellt, heilen; dies ist der einzige Weg zum langen Leben. Der Philosoph sucht das Problem so zu lösen, dass er den Tod verachten und das Leben durch intensiven Gebrauch verdoppeln lehrt. Die Legion von Quacksalbern hingegen, die sich des großen Haufens bemeistert haben, erhält ihn im Glauben, dass kein besseres Mittel jung zu bleiben sei, als zur rechten Zeit Ader zu lassen, zu schröpfen, zu purgieren, u.s.f. Es schien mir also nützlich und nötig, die Begriffe über diesen wichtigen Gegenstand zu berichtigen und auf gewisse einfache und feste Grundsätze zurückzuführen, wodurch diese Lehre Zusammenhang und systematische Ordnung bekäme, die sie bisher nicht hatte." Hufelands Worte kennzeichnen auch heute noch die Gründe für die Suche nach dem Wesen des Alterns.


normales Altern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

»normales« Altern wird die allmähliche Abnahme der allgemeinen Leistungsfähigkeit auch genannt, ohne dass Erkrankungen auftreten entsprechend der Zunahme an Lebensjahren eines Organismus (auch Physiologisches Altern genannt).

Was sich mit der Zeit irreversibel verändert, das altert.

Lebewesen altern daher vom Augenblick ihrer Zeugung an durch alle Lebensphasen hindurch bis zum Tod. Für die Begriffe Alter und Altern gibt es keine allgemein gültige Definition.

Als Umschreibungen für Alter dienen auch Ausdrücke wie: drittes Lebensalter, höheres Lebensalter.

Wer ist alt? Der, der nicht mithalten kann mit der Norm der Arbeitsleistung? Oder geht es um den Abstand zum Geburtsdatum? Das Alter ist eine Lebensphase - ist das Alter eine Lebensphase? Im biologischen Sinne ist Altern ein über das ganze Leben sich erstreckender Wandlungsprozess. Das drückt sich in den unterschiedlichen Zeitangaben aus, nach wie viel Jahren keine Zelle mehr die selbe ist wie beim willkürlich gewählten Beginn –zwei, drei oder vier Jahre.

Das Lebensalter läßt sich in gewissem Grade aus dem Wachstumszustand des Organismus sowie aus Veränderungen der Gewebe und Organe erkennen und bestimmen (siehe biolog. Altern). Schätzung des Alters aufgrund biologischer Merkmale und äußerer Anzeichen (oder Leistungsalter; vgl. Altersbestimmung). - in der Medizin vergleichbar der AZ (Allgemeinzustand).


Seneszenz u. a. spezielle Begriffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im engeren Sinne ist Altern gleichbedeutend mit den Veränderungen im letzten Lebensabschnitt der Menschen, der Seneszenz (einem Wort aus dem Latein, ursprünglich als Ausdruck für ein Alter über 60 Jahre). Also vielleicht jenseits des 80. Lebensjahres. Dessen Länge ist allerdings nicht allgemeingültig festgelegt.

  • Kalendarisches Alter: Altersbestimmung nach dem Kalender/Geburtsdatum. Es wird in der Zahl von Jahren angegeben, die seit einem urkundlich festgehaltenen Geburtsdatum vergangen sind. Auch subjektiv wichtige Vergleichsgröße zu anderen Personen.
  • Ein weiterer Unterschied wird zwischen dem Altern von Zellen oder ganzen Organismen sind dagegen die sozialwissenschaftlichen Begriffe `Coping - der Bewältigung einer neuen Lebenssituation, sozialer Tod, gesetzlichen Altersnormen oder der Führungsrolle bei Generationen zu beachten sein.
  • soziologisches Alter: Altsein ist Ausnahme. Die (wenigen) Alten sind das, was wir Jüngeren (fast) alle mit großer Wahrscheinlichkeit einst sein werden.

Dagegen läßt sich sagen: Altsein ist keine Ausnahme. Es geht um die Bestimmung des Alters aufgrund der Erwartungen der sozialen Umgebung; dazu gehört auch das Rentenalter als gesetzl. Altersnormen - sich Anforderungen von gesellschaftlichen Gruppen beugen: 'Das paßt nicht mehr für dein Alter'.

  • Das Durchschnittsalter bzw. die Lebenserwartung des Menschen ist im Laufe der Zeit ganz erheblich angestiegen. In der griech.-röm. Zeitperiode durfte man mit einer mittleren Lebenserwartung von 20-25 Jahren rechnen. Im Mittelalter und danach bis zum Ende des 17. Jh. fand ein mäßiger Anstieg auf etwa 35 Jahre, im 18. und 19. Jh. auf 45 bis höchstens 50 Jahre statt.

In den letzten Jahrzehnten hat die mittlere Lebenserwartung in den Industrieländern eine Zuwachsrate von 20 Jahren und mehr erfahren. Seitdem schwankt sie leicht um eine Größe zwischen 75 und 80 Jahren. Die Erlebensspanne liegt in den weniger entwickelten Ländern aber nach wie vor bei 30-35 Jahren.

  • Psychologisches Alter: subjektive Bestimmung des Alters aufgrund des Bildes, das der Mensch von sich selbst und seiner Leistungsfähigkeit hat. Das Älterwerden gehört zu den elementaren Erfahrungen der Menschen. Der wahrgenommene Lebenssinn wird dadurch beeinflusst.


Merke: Altern kann und sollte also auch als ein mehrdimensionaler Prozess betrachtet werden, der sich aus unterschiedlichen Aspekten zusammensetzt. Es läuft bei den verschiedenen Personen sehr verschieden ab.

Biologisches Altern, Biomorphose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leben wird auf seiner niedrigsten Stufe (niedrig im Sinne von einfach gegenüber komplex) von biologisch aktiven Molekülen, den Proteinen, Fettstoffen, Kohlehydraten und Nukleinsäuren, getragen, aus denen jede einzelne Zelle besteht. Die Zelle ist die kleinste organisierte Einheit des Lebens. In mehrzelligen Organismen existieren verschiedene Zelltypen nebeneinander, die spezialisierte Funktionen haben Zellen des gleichen Typs sind zu Zellverbänden, den Geweben oder Organen, zusammengeschlossen. Die Organe bilden die funktionellen Bausteine des Organismus, also des Einzelwesens oder Individuums. Schließlich können sich gleichartige Individuen zusammenschließen und in mehr oder weniger organisierten Gruppen leben. Dann liegt die höchste biologische Organisationsstufe vor: die Population.

Auf jeder dieser fünf Organisationsstufen - Molekül, Zelle, Organ, Organismus, Population - kann Altern stattfinden.

Es ist einleuchtend, dass das Altern einer Population nicht mit den gleichen Größen beschrieben werden kann wie das Altern einer Zelle oder eines Organs. Man muß daher versuchen, das Altern auf jeder Organisationsstufe gesondert zu charakterisieren und mit angemessenen Methoden zu erforschen. Wir haben lebenslänglich anhaltende Wandlungen einer Zelle und andere eines Organismus (Biomorphose).

Es gibt kein absolutes Maß für das biolog. Alter, da die einzelnen Organe des Körpers sehr unterschiedlich altern. Äußere Alternszeichen sind Körpergröße, Haltung, Gang, Elastizität der Haut/Falten, Haut- und Haarfarbe.

Zu den Alterserscheinungen der Organe gehören Abnahme der Elastizität der Blutgefäße und der Leistung des Herzens, die Kreislaufveränderungen verursachen, Versteifung von Geweben durch Ablagerung von Schlacken, z.B. in den Knorpeln der Zwischenwirbelscheiben, Veränderungen an den Sinnesorganen: Abnahme der Pupillenweite und der Dunkeladaptation, Herabsetzung der Hörgrenze, Abnahme der Empfindlichkeit der Geruchs- und Geschmacksorgane u.a.

Das Endstadium des Alterns ist der Tod. Bei Pflanzen hängt das Alter davon ab, in welchem Maße tote Substanz (Holz) in den lebenden Vegetationskörper eingebaut werden kann, ohne lebenswichtige Funktionen wie Saft- und Mineraltransport oder die Statik herabzusetzen (Bäume).

Am wenigsten altern Tiere, die eine große Regenerationsfähigkeit der Zellen besitzen (z.B. Bandwürmer) und/oder einem geringen Stoffwechselverschleiß ausgesetzt sind (z.B. Schildkröten).

Bei Säugetieren läßt sich das Alter durch schonende Ernährung und Lebensweise stark verzögern. Die eigentliche Ursache des Alters ist unbekannt; doch deutet vieles auf eine genetische Fixierung (allmähliche Selbstvergiftung der Zellen) hin.


Biomarker des Alterns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biomarker des Alterns sind alle Veränderungen körperlicher und geistiger Funktionen die für den Alterungsprozeß charakteristisch und in genormten Testverfahren meßbar sind. Dazu gehören Intelligenz, Gedächtnis, Seh- und Hörvermögen und die Reaktionszeit.

Die Lungenfunktion gilt als besonders guter Biomarker: Die Atemkapazität nimmt mit dem Alter ebenso ab wie die maximale Geschwindigkeit, mit der Luft aus der Lunge ausgeblasen werden kann. Deshalb geht in den späten Jahren weniger Sauerstoff in das Blut über als in der Jugend.

Die Veränderungen finden auch in den kleinsten Bausteinen des Körpers statt: den Eiweißen, den Fetten und den Nukleinsäuren, den Trägern der Erbinformation DNA: Eiweiße reagieren z. B. beim Rheumatismus auf verhängnisvolle Art mit den Zuckermolekülen im Körper. Sie "karamelisieren" - wie bei der Bonbonherstellung - und werden unbrauchbar. Die verzuckerten Proteine bilden sinnlose Batzen, welche die Gelenke versteifen, die Augenlinsen trüben und die Arterien verstopfen. Zugleich stellt der Körper immer weniger neue Eiweiße her. Im hohen Alter sind schließlich fast die Hälfte aller Proteine geschädigt. Lipofuszin - Das gold-braune „Alterspigment" Lipofuszin, das aus Fett, Kohlenhydrat und Eiweiß besteht, reichert sich in Zellen der meisten Säugetiere und des Menschen mit zunehmendem Alter an. Es entsteht vermutlich in sogenannten Lysosomen: Diese Zellbestandteile enthalten spezielle Enzyme zur Spaltung biologischer Substanzen. In manchen Nervenzellen des Gehirns nimmt Lipofuszin bis zu 85 Prozent des gesamten Volumens ein. Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass das Pigment die Funktion der Hirnzellen beeinträchtigt.Dies beeinträchtigt die Hirnzellen.

Zwei Modelle für die genetischen Prozesse der Alterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt heute zwei grundsätzliche Vorstellungen darüber, wie Gene Alterungsprozesse kontrollieren. Eine Hypothese geht davon aus, dass Umweltfaktoren und Produkte, die in den Zellen selbst entstehen, die Erbsubstanz schädigen. Die für den Gesamtorganismus zu erbringenden Aufgaben, zum Beispiel die lebensnotwendige Versorgung mit Energie, wäre dann nicht mehr gewährleistet.

Eine zweite Vorstellung diskutiert die Aktivierung oder Inaktivierung bestimmter Gene in bestimmten Lebensabschnitten. Als Konsequenz könnte es so zur Einschaltung eines „Todesprogrammes“ der Zelle kommen.

Genetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelne Gene sind wahrscheinlich nur ein Teil der gesamten Alterungsmaschinerie. Einige Forscher schätzen, dass bis zu 7000 Gene daran beteiligt sind. Wer oder was sie startet, und wie sie miteinander gekoppelt sind, ist bis heute unklar. Die Forscher haben immerhin zwei "biologische Uhren" entdeckt, die das Lebensalter mitbestimmen: Die Telomere, kleine Abschnitte am Ende jedes Chromosoms. Für jede Zellteilung wird ein Satz Telomere verbraucht. Wenn die Zelle alle Kopierabschnitte aufgebraucht hat, beginnt sie zu altern und stirbt. Und zweitens den Stoffwechsel selbst. Jedes Lebewesen scheint für eine bestimmte Stoffwechselleistung programmiert zu sein - ähnlich wie ein Auto eine gewisse Kilometerleistung erbringen soll. Ein Auto, das wenig fährt, verschleißt auch weniger. Radikale. Zu den vielen irreparablen Schäden an Proteinen, DNA und Mitochondrien kommt es bei ihnen sehr viel später. Andererseits verspüren sie keine große Lust, sich fortzupflanzen.

Evolutionsbiologie und Alter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Zellbiologie trägt auch die Evolutionsbiologie zum Verständnis von Alterungsprozessen bei. Ausgangspunkt ist hierbei die Frage: Welchen (evolutionsbiologischen) Sinn macht es überhaupt, dass Lebewesen altern und nicht bereits jünger sterben. Diese Zweige der Biologie können auch als Teil der Gerontologie betrachtet werden. Die Zahl der heute alt werdenden Menschen sagt aus Sicht der Biologie nichts über das Maximalalter des Menschen aus: Es ist nicht so, dass die Menschen viel älter werden als früher, sondern es haben in den reichen Ländern nur mehr Menschen die Chance, tatsächlich 80 oder 90 Jahre alt zu werden.


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher:

  • Andreas Kruse, Mike Martin (Hrsg): Enzyklopädie der Gerontologie. Hans Huber, Bern, 2004, ISBN 3-456-83108-0
  • Mayer, K. U., & Baltes, P. B. (Hrsg. 1996, 2nd ed. 1999: Die Berliner Altersstudie. Berlin: Akademie Verlag. ISBN 3-05-002574-3 (Großes interdisziplin. Forschungsprojekt mit vielen Teilnehmenden)
  • Frank Schulz-Nieswandt (2006): "Sozialpolitik und Alter", Kohlhammer, ISBN 3-17-018142-4
  • Thomas Gasser, Edouard Battegay, Barbara Elke: Besser durch die besten Jahre. Der Mann über 40. Sein Körper, sein Leben, sein Weg. Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH. Inter Medical, Wiesbaden. 2005. 200 Seiten. ISBN 3-922264-95-6
  • Verbraucherzentrale NRW: Antiaging- und Wellness-Präparate. 2006. 96 Seiten.
  • Gewonnene Jahre. Empfehlungen der Akademiengruppe Altern in Deutschland 2009, Band 9, 80 Seiten, ISBN: 978-3-8047-2550-8. Gesamten Band als PDF
  • Katja Thimm: Vatertage - eine deutsche Geschichte. Fischer, Frankfurt, 287 Seiten. ISBN 978-3-10-076903-9 (Eine Tochter berichtet vom demografischen Wandel aus ihrer persönlichen Sicht. Wie sie ihrem Vater beim Umzug in ein Altenheim helfen muss, von den Wenigen in Deutschland, die "Hilfe zur Pflege", eine Form der Sozialhilfe, erhalten; vom Alltag im Pflegeheim und vom Alltag in der Politik.)

Zeitschriften:

  • Luczak Hania: Alt werden in Japan. Die Abkehr vom Egoismus. Japan: Die Insel der glücklichen Alten. In: GEO Magazin 12/05.
  • Ludger Rensing: Von welchen zellulären Faktoren wird das Altern bestimmt? Die Grenzen der Lebensdauer. Biologie in unserer Zeit 37(3), S. 190 - 199 (2007), Vorlage:ISSN
  • In einem DIE ZEIT-Spezial von 2003 - 05 gibt es eine Artikelreihe dieser Wochenzeitung zum Thema Altern – hier die Links dorthin:
  • D. Heutling, H. Lehnert: Hormontherapie und Anti-Aging. Gibt es eine Indikation? Der Internist. ISSN 0020-9554. 49,5-2008:570-580. DOI 10.1007/s00108-008-2110-3 (Studienlage wird vorgestellt)
Fachzeitschriften
  • Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie via Springer-Link (zweimonatl.)
    • ZfGG, Ausgabe 44:3 (Mai 2011) hat den Schwerpunkt "Alter(n)s-Indexe" mit diversen Überblicksartikeln.
  • " Neurologie u. Rehabilitation": Die Zeitschrift für Neurologische Rehabilitation. Hippocampus Verlag.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland:

Schweiz:

Österreich:

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]