Systole
Als Systole (vulgo: 'Herz-/Pulsschlag') bezeichnet man das Zusammenziehen oder auch die Austreibungsphase des Herzens. Diese Kontraktionsphase dauert ca. 0,15 Sekunden.
Durch die Anspannung des Herzmuskels wird ein Druck aufgebaut, der die Taschenklappen (Aortenklappe und Pulmonalklappe) nach außen klappen lässt, und damit das Blut in die Aorta und in den Truncus pulmonalis strömen lässt. Gleichzeitig werden die Vorhöfe gedehnt und füllen sich dadurch mit Blut.
Es gibt zwei Blutkreisläufe : den Körperkreislauf und den Lungenkreislauf
siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Diastole (Entspannungsphase)
- Extrasystole