Schleim

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  • Schleim (lat. „mucus“) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.
  • Schleim kann auch der Einhüllung und Abkapselung von unerwünschten Fremdkörpern dienen. [1]


Spezielle Schleimarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Zusammensetzung und damit die Eigenschaften von Schleim können in den verschiedenen Körperregionen (Atemwege, Gastrointestinaltrakt) deutlich variieren. Das betrifft vor allem die Viskosität, die über den Gehalt bestimmter Glykoproteine, der so genannte Muzine, gesteuert wird. Diese bilden den wichtigsten, feuchtigkeitsbindenden Bestandteil des Schleims. Darüber hinaus kann Schleim unter anderem abgeschilfertes Zellmaterial des Epithels, Immunzellen, antimikrobielle Proteine (Lysozyme) und Antikörper (IgA) enthalten. [2]

Schleim als Begleitsymptom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]