Cochlea

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Datei:Ear-anatomy.png
Legende: 1-Schädel; 2-äußerer Gehörgang; 3-Ohrmuschel; 4-Trommelfell; 5-ovales Fenster; 6-Hammer; 7-Amboss; 8-Steigbügel; 9-Schneckengänge; 10-Schnecke; 11-Hörnerv; 12-eustachische Röhre

Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea) ist ein Teil des Innenohrs und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung.[1]

Schneckengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schnecke beinhaltet die Schneckengängen, welche in drei Teile (cortisches Organ) unterteilt werden:

  1. perilymphatische Räume
  2. Höhrzellen
  3. Endolymphe

Hohlräume der Schneckenwindung:

  • Scala vestibuli (Vorhof)
  • Ductus cochlearis (Gang)
  • Scala tympani (Pauke)

Schwingungen breiten sich über die Schnecke weiter aus, und gelangen über das runde Fenster ins Mittelohr.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiteführende Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]