Maligne Hyperthermie
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Die maligne Hyperthermie (MH, auch maligne Hyperpyrexie, Narkose-Hyperthermie-Syndrom) ist eine sehr seltene lebensbedrohliche Komplikation der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) bei einer Operation. Dabei wird der gesamte Körper nur schwer kontrollierbar von innen heraus massiv überhitzt. Ursache ist eine eine Stoffwechselentgleisung in der Skelettmuskulatur nach der Zufuhr der Narkosemedikamente.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI): Empfehlung zur Therapie der malignen Hyperthermie. Revidierte Version 2008. (als PDF-Datei, 108 KB)