Christel Bienstein
Prof. Christel Bienstein (geboren am 26. Dezember 1951), Krankenschwester und Pädagogin
Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Geburtsdatum: 26. Dezember 1951
- Berufsausbildung: 1969 - 1972 Krankenpflege
- Studium:
- 1974 - 1977 Lehramt Universität/GHS Essen, Abschluß 1. Staatsexamen Lehramt
- 1977 - 1981 Studium der Pädagogik, Abschluss Diplom-Pädagogin
Berufstätigkeit:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1972 - 1974 Krankenschwester
- ab 1977 hauptamtliche Lehrkraft am Bildungszentrum des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe in Essen, 1990 bis 1993 Leitung
- seit 1994 Leiterin des Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
- ab 15. September 2003 Berufung auf eine Honorarprofessur der Universität Bremen, Fachgebiet Pflegewissenschaft, Therapeutische Grundlagen
Forschungsschwerpunkte:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Pflegeentwicklung
- Professionalisierung
- Konzepte der Pflege
- Qualitätssicherung
- Aktuelle Themen zum Pflegewissen
Gremientätigkeit:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sachverständige in der Enquete-Kommission, Situation und Zukunft der Pflege NRW
- Sachverständige des Runden Tisches Pflege BMFSJ/BMG, Arbeitsgruppe Charta
- Wissenschaftlicher Beirat des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft
- Vorstand Stiftung Pflege
- Einzelsachverständige Deutscher Bundestag
- Wissenschaftlicher Beirat: Modellprojekt integrierte Pflegeausbildung Universität Bremen
- Wissenschaftlicher Beirat: Institut für Public Health und Pflegeforschung (Vorsitz)
- Beirat im Planungs- und Entwicklungsausschuss zur Vorbereitung einer forensischen Einheit, LV Westfalen-Lippe
- Beirat der General Cologne Re, Rehabilitationsdienst GmbH, Köln
- Kuratorium der Stiftung Braun, Melsungen
- Kuratorium der Stiftung Gesundheit, Bochum [1]
- Im Juni 2012 Wahl zur Vorsitzenden des DBfK
Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutscher Pflegepreis 2011 des DPR [2]
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bienstein, Christel und Fröhlich, Andreas (Hrsg.): "Bewußtlos - Eine Herausforderung an Angehörige, Pflegende und Ärzte", Verlag Selbstbestimmtes Leben, Düsseldorf, 1994
- Bienstein, Christel und Zegelin, Angelika (Hrsg.): "Handbuch Pflege", Verlag Selbstbestimmtes Leben, Düsseldorf, 1995
- Bienstein, Christel: "Leben im Koma", Vortrag auf der Tagung "(Un)geregelter Tod" in Düsseldorf 22.-23.9.2006 (Mitschrift)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Downloadseite für die Atemerfassungs-Skala nach Bienstein
- Bienstein zum neuen Masterstudiengang am Institut für Pflegewissenschaft (Video auf youTube, 2009)
siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Angaben zum Lebenslauf von der offiziellen Seiten der Uni Witten-Herdecke. url: http://www.uni-wh.de/universitaet/personenverzeichnis/details/show/Employee/bienstein/details/vita/ download am 30.6.2012; leider ändert das dort verwendete CMS häufig die Links.
- ↑ Pressemitteilung des DPR vom 9.6.2011