Cochlea
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Die Hörschnecke (lateinisch Cochlea) ist ein Teil des Innenohrs und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar. Ihre schwingungsmechanischen Eigenschaften tragen zur Auflösung verschiedener Tonhöhen bei; ebenso die verschiedenen Typen von Haarzellen und ihre neuronale Verschaltung.[1]
Schneckengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Schnecke beinhaltet die Schneckengängen, welche in drei Teile (cortisches Organ) unterteilt werden:
- perilymphatische Räume
- Höhrzellen
- Endolymphe
Hohlräume der Schneckenwindung:
- Scala vestibuli (Vorhof)
- Ductus cochlearis (Gang)
- Scala tympani (Pauke)
Schwingungen breiten sich über die Schnecke weiter aus, und gelangen über das runde Fenster ins Mittelohr.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiteführende Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bilder: [1]
- Patienteninformation: http://cizl.uniklinikum-leipzig.de/
- Cochlea-Implantation: http://www.kgu.de/index.php?id=6361&L=0
- So hören wir: [2]