Funktionsdiagnostik

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Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Funktionsdiagnostik werden diagnostische Verfahren in verschiedenen medizinischen Fachgebieten bezeichnet, bei der spezifische Leistungen (Funktionen) eines Organs oder Organsystems unter möglichst standardisierten Bedingungen überprüft werden.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die medizinische Funktionsdiagnostik bedient sich u.a. klinischer, laborchemischer, elektrophysiologischer und bildgebender Verfahren. Die Ermittlung der Parameter kann in Ruhe und unter Belastung erfolgen. Das Leistungsspektrum umfasst fast alle Fachgebiete der Medizin.

Fachgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gastroenterologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kardiologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pneumologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kardiologie und Pneumologie bündeln nicht selten ihre Funktionsdiagnostik in einer Abteilung für kardiopulmonale Funktionsdiagnostik.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antwerpes und Wanka: http://flexikon.doccheck.com/de/Funktionsdiagnostik

Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Kontrastierungsgrundsatz in der Funktionsdiagnostik am Beispiel der visuellen Informationsverarbeitung in Psychologie, Pädagogik und Neuropsychologie: Tischler, L. (2015)