Histaminintoleranz

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Histaminintoleranz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Symptomatik der Histamin-Intoleranz gleicht einer Allergie, einer Lebens­mittel­vergiftung oder einer Erkältung und tritt im Zusam­menhang mit der Nahrungs­aufnahme auf.

Die Symptomattik kann chronisch andauern oder in ihrer Intensität schwanken, ohne dass den Patienten ein Zusam­menhang mit der Ernährung auffällt. Eine enorm breite Palette von teils unspe­zifischen Symptomen ist möglich. Welche Symptome auftreten, ist indi­viduell verschieden.

Inhaltsverzeichnis 1 Mögliche Symptomatik 2 Hintergrund 3 Quelle 4 Link

Mögliche Symptomatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anschwellen der Nasenschleim­haut, laufende Nase, Niesen, Auswurf,Husten­reiz, Atem­be­schwer­den
  • Verdauungsprobleme: Durchfall, Bauch­schmerzen, Blähungen, Sod­bren­nen
  • Juckreiz, Hautausschlag, Flush im Gesicht
  • Hitzewallungen und gestörtes Tempera­tur­emp­fin­den
  • Tachycardie, Herzstolpern, Herzklopfen, Hypotonie.
  • Kopfschmerzen, Migräne und Schwindel
  • Schlafstörungen und Müdigkeit
  • Übelkeit und Ödeme

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anders als bei einer Allergie, wo bereits kleinste Spuren des Auslösers genügen, um eine heftige Reaktion hervor­zurufen, ist hier die Intensität der Symptome von der Dosis abhängig.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]