Regionalanästhesie

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Im Unterschied zur Narkose wird bei einer Regionalanästhesie die Schmerzwahrnehmung nur an einem Körperteil (z. B. Hand, Hautoberfläche am Bauch oder am Unterkiefer) örtlich ausgeschaltet. Das Bewusstsein bleibt dabei ständig erhalten.

Durch Medikamente (Salbe oder Injektion) wird die Schmerzleitung durch Nervenstränge zwischen dem Ort der Schmerzentstehung zum Rückenmark und dem Ort der Schmerzwahrnehmung – dem Gehirn – vorübergehend bereits in der Peripherie unterbrochen.

Indikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführender Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uni Kiel: Regionalanästhesie: [1]