Splenomegalie: Unterschied zwischen den Versionen

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Milzvergrößerung = Splenomegalie
Die Splenomegalie (griech. splen = Milz, mega(lo) = groß, lang) ist eine Bezeichnung für die Vergrößerung oder Schwellung der [[Milz]]. Sie geht häufig mit einer Überfunktion des Organs([[Hypersplenismus]]) einher.
 
==Ethymologie==
*Splen = Milz
*Mega(lo)- = groß, lang
 
 
==Ursache==
*Akute [[Infektionskrankheit]]
**[[HIV]]
*[[Leberzirrhose]]
*Blutkrankheiten.


Im Gegensatz zur gesunden normalgroßen Milz ist die vergrösserte M. unter dem linken Rippenbogen tastbar.


==Ursachen==
* [[Akute]] [[Infektionskrankheiten]] wie z.B.
* [[HIV]]
* [[Typhus]]
* [[Röteln]]
* [[Toxoplasmose]]
* [[Sepsis]]
* durch Pfortaderstau bei [[Leberzirrhose]], [[Cholangitis]], akuter [[Hepatitis]]
* Blut- und lymphatischen Krankheiten wie [[Leukämie]], [[Lymphogranulomatose]], [[malignes]] [[Lymphom]]
* [[rheumatische Erkrankungen]]


==Symptome==
==Symptome==
*Starke Vergrösserung der [[Milz]], führt zu Beschwerden
* Starke Vergrösserung der [[Milz]], führt zu Beschwerden
*[[Anämie]] als Folge von Knochenmarkshemmung.
* [[Anämie]] als Folge von Knochenmarkshemmung.
 
 


==Therapie==
==Therapie==
*Therapie des Grundleidens
* Therapie des Grundleidens
*ev. Röntgenbestrahlung der Milz
* evtl. [[Röntgenbestrahlung]] der Milz
*ev. Milzentfernung.
* evtl. [[Milzentfernung]].
 
 
 
 
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[[Kategorie:Krankheitslehre]]
==Links==
* http://www.netdoktor.de/krankheiten/splenomegalie/
* http://flexikon.doccheck.com/de/Splenomegalie

Aktuelle Version vom 20. Januar 2022, 09:26 Uhr

Die Splenomegalie (griech. splen = Milz, mega(lo) = groß, lang) ist eine Bezeichnung für die Vergrößerung oder Schwellung der Milz. Sie geht häufig mit einer Überfunktion des Organs(Hypersplenismus) einher.

Im Gegensatz zur gesunden normalgroßen Milz ist die vergrösserte M. unter dem linken Rippenbogen tastbar.

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

* HIV
* Typhus
* Röteln
* Toxoplasmose

Symptome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Starke Vergrösserung der Milz, führt zu Beschwerden
  • Anämie als Folge von Knochenmarkshemmung.

Therapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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