Plaisir

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PLAISIR ist die Abkürzung im Französischen für "Planification Informatisée des Soins Infirmiers Requis" (übersetzbar etwa mit: EDV-gestützte Planung des erforderlichen Pflegeaufwands). Es wurde vom kanadischen Informatiker Charles Tilquin entwickelt. Das Bemessungsverfahren für den bei einer Person erforderlichen Pflegeaufwand wird in Kanada seit 1983 in der Region Quebec (Hauptstadt Montreal) und in der West-Schweiz seit 1996 in vier Kantonen eingesetzt.

In deutschen Heimen ist es Allgemeinwissen, dass der wirkliche Pflegebedarf über die derzeitigen Pflegestufen kaum bestimmt werden kann. Deshalb wurde dieses Verfahren mit viel Interesse erforscht. Zwischen Dezember 1999 und Herbst 2002 wurden in Koordination durch das KDA, Köln, insgesamt 10.239 Bewohner verschiedener Projekte (z.B. AWO, Hamburg, Bremen, Kreis Segeberg etc.) nach dem Verfahren PLAISIR evaluiert.

Das Verfahren PLAISIR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PLAISIR ist ein in Kanada entwickeltes Pflegebedarfs- und Personalbemessungsverfahren für Bewohner/-innen von Einrichtungen der Langzeitpflege und für Pflegestationen von Krankenhäusern/-heimen mit mittlerer und langer Verweildauer.

Dafür werden ein Mal im Jahr erfasst

  • das biopsychosoziale Profil einer jeden Bewohner/-in
  • die erforderlichen Unterstützungsleistungen pro Bewohner/-in

Die dafür erforderlichen Daten werden mit Hilfe eines 32-seitigen Fragebogens (FRAN) erhoben. Dabei werden neben Defiziten und Krankheiten auch (noch) vorhandene Fähigkeiten erfasst.

Danach rechnet es aus

  • die erforderlichen Leistungen anhand hinterlegter Standards und deren Gewichtungen in erforderliche Pflegezeit um und
  • die erforderliche Personalausstattung

Vor der Ergebnisermittlung werden die Angaben auf Plausibilität geprüft und evtl. in der Einrichtung nochmals nachgefragt.

In einem externen Rechenzentrum (EROS, Kanada) werden die „Produktionsfaktoren“ (Brutto-/Netto-Arbeitszeiten, Krankenstand, Fortbildung, Urlaub, Feiertage etc.) der jeweiligen Einrichtung berücksichtigt, um das erforderliche Personal für die notwendige Pflege zu ermitteln. Neben dem verschieden hohen Pflege- und Betreuungsbedarf in den einzelnen Einrichtungen sind dies wesentliche Faktoren für die unterschiedlich große Relation zwischen vorhandenem und erforderlichem Personal.

Die zugrunde gelegten Normen und Standards ( sprich: die Zeitwerte für die Maßnahmen) könnten regelmäßig auf Grund neuerer Erkenntnisse revidiert und dann auch angepasst werden. Dementssprechend wird jeder erforderlichen Pflegehandlung eine Zeiteinheit zugewiesen.

Bei einer Einigung mit den Kostenträgern über solche "Produktionsfaktoren" kann dieses computergestützte System für die Ermittlung von Vergütungen (vgl. mit Pflegesätzen, Tageskosten) genutzt werden. Auf jeden Fall ergibt sich eine detaillierte Grundlage für die Pflegeplanung. Dieser Teil der Ergebnisdarstellung heißt Gustave.

Benutzung des Fragebogens (FRAN)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser wird von speziell geschulten Fachpflegepersonen der Einrichtungen (Evaluatoren/-innen bzw. Evaluierer/-in) bearbeitet.

Dabei soll die/der EvaluatorIn die Pflegeleistungen berücksichtigen, die nach den PLAISIR-Standards während der letzten sieben Tage notwendig gewesen wären. Zehn Bedürfniskategorien -von Atmung, Ernährung und Kommunikation bis zum Verabreichen von Arzneimitteln und Therapien- werden abgefragt.

Informationsquellen sind ...

  • Bewohnerakte
  • Pflegeplan
  • Krankenschwestern und andere Fachkräfte
  • Bewohner und seine Umwelt

Die 195 Merkmalen für das "bio-psycho-sozialen Profil" des Bewohners entsprechen dem Minimalen Datensatz (MDS) der Weltgesundheitsorganisation.

Dementsprechend werden rund 170 mögliche Pflegehandlungen mit bis zu fünf unterschiedlichen Ausprägungen (z. B. teilweise oder vollständige Hilfe ...) zugeordnet.

Im Schnitt benötigt eine Person für eine Evaluation zwei Stunden. Pro Tag könnten so von einer Pflegefachkraft für vier bis fünf BewohnerInnen die PLAISIR-Fragebögen ausgefüllt werden.

Mögliche Resultate bei einer Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es wurde deutlich, dass es Bewohner, die trotz gleicher erforderlicher Pflegezeit (nach PLAISIR ) entweder in Pflegestufe 1, 2 oder 3 eingestuft sind. Die Auswirkungen sind besonders gravierend wenn relativ mehr Personen in Stufe 1 eingruppiert sind, aber einen wesentlich höheren Pflegebedarf haben (und erfüllt bekommen).
  • "Fitte" Personen in Pflegestufe 1 sind im Heim tendenziell einsam, weil sie ja keinen unbedingt zu leistenden Bedarf haben.
  • Durch die Bewohnerprofile hat das Altenheim evtl. erstmalig einen Überblick über die (häufigsten) Krankheiten im Haus. Vielen ist gar nicht klar, dass so viele BewohnerInnen z. B. an Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes leiden, weil dies durch andere Auffälligkeiten überdeckt wird.
  • Sehr genaue Verteilung der BewohnerInnen nach erforderlichen Nettopflegeminuten pro 24 Stunden - bis hin zur Möglichkeit der Angabe des Zeitaufwands in einzelnen Stundenabschnitten. (Übrigens 15 % haben einen Bedarf über 3,5 Stdn. pro Tag)
  • Nach den Awo-Zahlen sind im Durchschnitt pro Bewohner und Tag eine "Netto-Pflegezeit" von 130 Minuten erforderlich (Tests bei 1.354 BewohnerInnen) gewesen. Davon ca. 12 Min. für die Kommunikation mit Ärzten, Familienangehörigen oder anderen Pflegekräften. Ebenfalls davon ca. im Nachtdienst.
  • Der ermittelte Bedarf war an den Samstagen und Sonntagen nur geringfügig niedriger als an den übrigen Wochentagen. Die Personalbesetzung am Wochenende dagegen war erheblich niedriger.
  • Die Eingeschränkungen der Mobilität werden im Umfang häufig unterschätzt (20 bis 40%) - Mobilisierungsmöglichkeit aber häufig ebenfalls nicht genutzt. ). In etlichen Pflegeeinrichtungen gibt es weder Reha-Leistungen noch Ergotherapie.
  • Lediglich bei einem Drittel der BewohnerInnen wurden damals keine psychischen Probleme ermittelt.
  • In der BRD_Vergleichsgruppe mussten "nur" bei zwei Prozent schwere Druckgeschwüre behandelt werden. In Kanada und in der Schweiz waren diese Werte erheblich höher.
  • Bemerkenswert war auch, dass ca. ein Viertel der Menschen, die in den Heimen lebten, weniger als 60 Minuten Hilfe am Tag benötigten. Man kann fragen, ob für diese Personen stationäre Pflegeeinrichtungen wirklich die richtigen Wohnorte sind. Vielleicht "leisten" sie sich aus sozialen Gründen einen teuer bezahlten Aufwand, der in ihrem früheren Umfeld nicht angeboten wurde.

Warum keine Anwendung in der BRD ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher haben sich Kostenträger und Heimbetreiber-Verbände nicht auf dieses oder ein ähnliches Verfahren geeinigt. Wahrscheinlich gibt es dafür unterschiedliche Ablehnungsgründe.

Unter anderem geht es auch um die "Lokalisierung" des Fragebogens und Kosten, bzw. Folgekosten der Anwendung.

Weitere Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FRAN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • bio-psycho-soziales Profil (3 Seiten)
  • Bewohner-, Einrichtungsbezogenen Daten
  • Unabhängigkeit in den ATL’s
  • 30 Seiten über Pflegeleistungen
  • Aktivitäten des tgl. Lebens
  • Kommunikation
  • Mithilfe bei ärztlicher Therapie und Diagnostik
-> entstehen aus dem bps Profil
-> 9 Leistungen (Pflegeaktionen) werden abgefragt

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • b-p-s Profil
  • Pflegeleistungen
  • Normen (zB: Ganzwaschung einmal pro Woche bzw. jeden Tag bei Bettlägerigkeit)

= Mindestniveau der Pflege

  • Nettopflegeminuten (direkte und indirekte Pflege)
  • Produktive Pflegeminuten = Nettopflegeminuten + bewohnerbezogene Kommunikation (Vermittlung zw. Arzt, Angehörigen,... 11,5 Min. / 24 Std.) + Verwaltungsaktivitäten (12,5 Min. / 24 Std.)
  • Bezahlte Pflegeminuten = r + produkt. PM (Mitarbeiter sind auch krank, in Urlaub, frei,...= Sozialleistungen r wird für jede Einrichtung berechnet

Beispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bewohner braucht 210 Nettopflegeminuten

  • produktive Pflegeminuten = 210 + 11.5 + 12, 5 = 234
  • multipliziert mit r zB. AWO 1.281
    • 234 x 1.281 = 300 min. / 24 Std.
  • bezahlte Minuten = 300 / 24 Std. -> 2,3 Pflegekräfte

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einrichtungen konnten enormen Personalbedarf nachweisen durch PLAISIR
  • Zeiten hinter den Nettominuten sind nicht veröffentlicht
    • KDA bemüht sich Lizenz zu kaufen um Anpassen und Veröffentlichen zu können
  • Pflegeleistungen müssen sich in den b-p-s Profil wiederfinden lassen -> kaum Verbindung, rein hypothetisch, individuell interpretierbar
  • Standardisierte Form der Erhebung wirkt willkürlich
  • Vor allem medizinorientierte Fakten
  • Nur die Mobilität wird näher erfragt
  • Erfordert hohe Fachkenntnis
  • Nicht individuell zugeschnitten
  • Auswertung von außen nicht sichtbar und nachvollziehbar
  • Kommerzialisiert und zentralisiert (alle Daten werden nach Montreal gegeben und dort ausgewertet
  • Kultureller Bruch zwischen Kanada und Deutschland
  • Daten sollen aus der Befragung der Pflegenden und aus der Dokumentation gewonnen werden. Eine aktive Beteiligung des Bewohners ist nicht vorgesehen.
  • Die vollständige Übernahme wird als der übliche Fall professioneller Hilfe angesehen

Was PLAISIR kann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • anwenderfreundlich, verständlich
  • ausführlich und differenziert
  • Schulungskonzept gut methodisch und didaktisch abgestimmt
  • Erhebungsvorgang und Ergebnisse nützlich (liefert Zahlen)
  • Anregung für Pflegeprozess
  • Kontrolle der Pflegequalität
  • Möglichkeit der Berechnung des Personalbedarfs
  • Vergleich von Pflegesituationen, Institutionen und Regionen möglich
  • Fremdbeurteilung

Was es nicht kann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Überarbeitung des Handbuchs für eine breite Anwendung notwendig
  • Geschlossenes System
  • Kostenpflichtig
  • Reicht für individuelle Pflegeplanung nicht aus
  • Keine Aussagen zu Gütekriterien
  • Stellt eher die geleistete denn die erforderliche Pflege dar
  • Geht nicht ein auf Ansätze einer personenorientierten, theoriegestützten und neuzeitlichen Pflege
  • Geht von der erbrachten Leistung aus, eine fundierte Erhebung der Pflegebedürftigkeit fehlt
  • Transparenz fehlt

Kritikpunkte aus pflegerischer Sicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wünsche / Ziele des Betroffenen kommen nicht vor
  • Auswahl der Kriterien erscheint willkürlich
  • Keine Transparenz der Zusammenhänge
  • Leistungsmessung statt Feststellung der erforderlichen Pflege
  • Orientiert eher an medizinischen Maßnahmen (KH)
  • Nicht adaptibel an deutschen Prozeduren (Pflegeprozess, ATL-Einteilung)
  • Entspricht nicht neuzeitlichem Pflegehandeln (z.B. bei Demenz)
  • Kein pflegerisches Assessment sondern Erhebung epidemiologischer Daten (im ersten teil)
  • Bedürfnisorientierung (Bedürfnis an Hilfe)
  • Verbindung zwischen den 55 medizinischen Diagnosen und dem Pflegeaufwand?
  • Keine Beschreibung der Aktivitäten des täglichen Lebens- dem RTL Modell kann diese Aufstellung nicht gerecht werden, eher Ähnlichkeit zur ADL-Skala, Barthel-Index und IADL nach Lawton -> medizinische Ausrichtung
  • Beide Begriffe (ATL und Grundbedürfnisse) werden nicht adäquat verwendet
  • Ein pflegewissenschaftlicher Hintergrund ist nicht erkennbar

Es ist erstaunlich, dass Altenpflege-Profis PLAISIR benötigen um die Bedürfnisse der Bewohner oder um Rehabilitationspotentiale zu ermitteln oder „störendes“ Verhalten zu interpretieren!

-> Feststellung der Pflegebedürftigkeit findet nicht statt
-> Pflegebedarf ergibt sich aus den erhobenen Pflegeaktionen
-> Daten zur Reliabilität und Validität sind für Deutschland nicht bekannt.
-> Patientenorientierung und individuelle Bedarfsermittlung finden kaum statt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pro ALTER - Magazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe. Ausgabe zu PLAISIR. Heft 3, okt 2000-33. Jahrgang. Zur Bestellung über kda
  • Inhalte thema-Heftes 154 des KDA, 2000
    • Bedarfsermittlung in Heimen: Wie viel Zeit und Personal erfordert Pflege?
    • Infratest: Personaldecke in Heimen am ”absoluten Minimum”
    • Wird die Fachkraftquote in Heimen jetzt erfüllt?
    • Das zähe Ringen um die Personalbesetzung in Heimen
    • Ermittlung der erforderlichen Pflegezeit mit PLAISIR©
    • ”Etwas Neues auf den Weg bringen” – Erfahrungen mit PLAISIR© im AWO-Altenzentrum Bendorf
    • 131 Minuten durchschnittlicher Pflegebedarf pro Tag – Ergebnisse des PLAISIR©-Tests in elf Heimen
    • Interview: AOK-Abteilungsleiter Kesselheim zu Bedarfsbemessungsverfahren
    • Einmalige Chance für Kunden, Kosten- und Leistungsträger – Was folgt aus der PLAISIR©-Erprobung? (Inhalt des thema-Heftes 154 des KDA. 2000)
  • Sabine Bartholomeyczik; Angelika Abt-Zegelin; Dirk Hunstein (2002): Kann PLAISIR halten, was es verspricht? Altenheim, 41(4), 20-25
  • Sabine Bartholomeyczik; Dirk Hunstein (2002): PLAISIR - Kritische Anmerkungen zu einem Personalbemessungsinstrument für die stationäre Altenpflege. BKK, 5(2), 189-194
  • Anne Berthou: PLAISIR: Messung der Bedürfnisse von Heimbewohnern und -bewohnerinnen. Koordinierte Tests in den Westschweizer Kantonen. In: PCS News 24, Oktober 1996.
  • BMFSFJ-Projektbericht: Analyse und Transfer des Verfahrens PLAISIR© (Downloadbar über www.bmfsfj.de, Bereich Publikationen. Die Anlagen müssen gesondert angefordert werden). Qualitative und quantitative Erfassung des erforderlichen Pflegezeit- und Personalbedarfs in deutschen Altenpflegeheimen. Band 225 der Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Evtl. noch kostenlos zu beziehen und downloadbar über das BMFSFJ)
  • Bowman Gerald, Thompson David. A Classification system for nurses' work methods. - Oxford : National Institute for nursing, Centre for practice development and research, 1995. - (Research report, n° 9). - ISBN P1-898537-00-6.
  • CHORUS, Test der Methode PLAISIR in der Westschweiz : Schlussbericht, März 1997 / Institut für Gesundheit und Ökonomie, ISE; unter der Leitung von Anne Berthou. 167 S. : Ill., ISBN 2-940281-01-7
  • Angela Dühring: Macht das „Setting“ den Unterschied? Diss. Univ. Kassel, 2006
  • Kantonsspital Aarau: Gesamtstrategie für die Einführung einer Kostenträgerrechnung im Kantonsspital Aarau : Handbuch der Arbeitsgruppe Fallkosten. Aarau, 1996.
  • Klar R., Graubner B. Datenübermittlung : Stellungnahme zu Problemen der Klassifikation und Datenübermittlung von Diagnosen und Operationen. In: Das Krankenhaus 1996:3:138-141.
  • Gennrich, Rolf (2002): Qualitative und quantitative Erfassung des Pflege- und Personalbedarfs durch das Verfahren PLAISIR. In: Igl, G.; Schiemann, D.; Gerste, B.; Klose, J. (2002): Qualität in der Pflege. Schattauer, S. 275-291
  • Kieschnick, Henry (2003): Evaluation der Pflege Demenzkranker mit dem Verfahren "PLAISIR©". In: Tagunsgreihe der Dt. Alzheimer Gesellschaft e.V., Band 4, Dt. Alzheimer Gesellschaft 2003, Seite 193-207.
  • Kuratorium Deutsche Altershilfe: Pflegezeitbedarf, Personalbemessung und Fachkraftanteil in vollstationären Einrichtungen. Dokumentation einer KDA-Fachtagung am 22. und 23. September 1999 im Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg. (= thema 154)
  • Pro ALTER - Magazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Heft 3-2000 (Okt.). 33. Jahrgang. Inhalt unter kda.de. (Schwerpunkt war die Möglichkeit der Bedarfsermittlung in Heimen: Wie viel Zeit und Personal erfordert Pflege?)
  • Tilquin, C., D’Hoore, W, (1998): Se fonder sur la mesure des ressources requises ou des ressources données pour le financement et l’allocation des ressources". In: Collection l’Année Gérontologique. Evaluation et intervention gérontologique : pp. 39-60.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • kda-Grundlageninformationen zum Projekt Plaisir
  • Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé = EROS, «zu PLAISIR », frz. oder engl. dort weiter unter: plaisir/ Inform. auch auf dt. Es sind überwiegend pdf-Dateien. Die allgem. Einführungspräsentation von Tilquin hat eine Größe von über 7 MB
  • Das Institut für Gesundheit und Ökonomie, Lausanne, koordiniert das Verfahrens PLAISIR in der Schweiz. Dt. Site: http://www.hospvd.ch /public/ise/de
    • Seit August 1998 ist das Institut auch für das Projekt "NURSING data" verantwortlich, das von der Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK), dem Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger (SBK) und dem Bundesamt für Statistik (BFS) unterstützt wird.


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