W:Frau

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Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts

Frau (Vorlage:GmhS; von Vorlage:GohS „vornehme, hohe Frau; Herrin“) bezeichnet einen weiblichen, erwachsenen Menschen. Das geschlechtliche Gegenstück ist der Mann. Die Bezeichnungen unterscheiden das biologische Geschlecht, die soziale Rolle oder beides. „Frau“ wird in der deutschen Sprache auch als übliche Anrede für Frauen verwendet, gefolgt vom Familiennamen der Angesprochenen. Weibliche Kinder und Jugendliche werden als Mädchen bezeichnet.

In früheren Zeiten wurden als Frau nur gesellschaftlich höherstehende erwachsene und verheiratete Personen weiblichen Geschlechts bezeichnet und angesprochen – allgemein wurde ein weiblicher erwachsener Mensch als „Weib“ bezeichnet; dieses Wort wird heute als abwertend verstanden. Bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus war für unverheiratete Frauen die verkleinernde Bezeichnung und Anrede als „Fräulein“ üblich, sie findet sich heute noch in der scherzhaften Ansprache von Mädchen.

Als Symbol für die Frau, die Weiblichkeit und das weibliche Geschlecht wird allgemein das Venussymbol verwendet: ein vereinfachter Handspiegel.

Biologische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Genetische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Karyotyp einer Frau

Der deutliche Geschlechtsdimorphismus des Menschen wird durch die Verteilung der Chromosomen in der Zygote bestimmt, insbesondere von den Geschlechtschromosomen. So besitzen Frauen in ihrem Chromosomensatz in der Regel zwei X-Chromosomen, während Männer in der Regel nur ein X- und das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom haben, das man Sex determining region of Y (SRY) nennt und das beim Mann für die embryonale Produktion des Hoden-determinierenden Faktors (TDF für englisch: Testis-determining factor), eines Proteins, verantwortlich ist. Wird TDF gebildet, kommt es zur Ausbildung männlicher Merkmale, fehlt es dagegen, bilden sich weibliche Merkmale. Dies hat zur Folge, dass sich durch verschiedene genetisch bedingte Ursachen ein Embryo trotz des 46,XY-Chromosomensatzes zu einem weiblichen Baby entwickeln kann (siehe auch: XY-Frau).

Morphologische und physiologische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Schwangere Frau

Frauen unterscheiden sich körperlich vom Mann durch die unterschiedlichen primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Der Bau der primären Geschlechtsmerkmale ist hauptsächlich durch die Funktion bei der Fortpflanzung bedingt.

Dabei bestehen die Genitalien der Frau vor allem aus der im Körper liegenden Gebärmutter mit den paarigen Eileitern sowie den weiblichen Keimdrüsen, den Eierstöcken. Die Gebärmutter ist über die Vagina mit der Vulva verbunden, die das äußere primäre Geschlechtsteil der Frau bildet. Der Vaginalausgang liegt dabei zwischen den inneren und äußeren Schamlippen im Scheidenvorhof, in den auch die Harnröhre mündet. An der vorderen Umschlagfalte der inneren Schamlippen liegt die Klitoris. Sie ist ein zylinderförmiges, von Schwellkörpergewebe gebildetes und erektiles Organ, welches mit Nervenenden durchsetzt ist und besonders in der Lage ist, auf Berührung zu reagieren.

In den weiblichen Brüsten, die als Milchdrüsen zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen gehören, wird nach einer Geburt Muttermilch gebildet, mit der die Mutter das Neugeborene stillt, bis es andere Nahrung zu sich nehmen kann.

Neben den unterschiedlichen Fortpflanzungsorganen gibt es tendenziell einige weitere körperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau. So unterscheidet sich zum Beispiel der weibliche Knochenbau, insbesondere von Becken und Gesichtsschädel, geringfügig, auch der Muskelaufbau ist meist anders. Der Körper der Frau ist tendenziell weniger muskulös ausgeprägt als der des Mannes; während der Anteil des Muskelgewebes bei Frauen durchschnittlich etwa 23 Prozent ausmacht, beträgt er bei Männern rund 40 Prozent. Einen weiteren markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt es beim Frequenzspektrum und der Länge der Stimmbänder.

In welchem Grad Eigenschaften, die als „typisch weiblich“ angesehen werden, auch individuell zutreffen, hängt von Erziehung und Prägung ab. Doch haben alle Frauen auch sogenannte „männliche Anteile“ – und umgekehrt (siehe Weiblichkeit, sowie Männlichkeit).

Obwohl in Zeiten ausreichenden Nahrungsangebots etwas mehr männliche Kinder geboren werden – das Verhältnis liegt bei etwa 105 zu 100 –, machen Frauen die Mehrheit der Erwachsenen aus. Dies liegt daran, dass Männer in allen Altersstufen eine etwas höhere Sterblichkeit aufweisen – besonders im Alter bis 30 Jahre durch Unfälle. Frauen haben aus unterschiedlichen Gründen eine um ca. fünf Jahre höhere Lebenserwartung, teils durch tatsächliche geschlechtliche Unterschiede, teils durch die gesellschaftliche Rolle begründet.

Die Frau in der Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Das Symbol der Göttin Venus für die Weiblichkeit: vereinfacht ein Handspiegel

Frauen in der Urgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manche Anthropologen wie zum Beispiel Margaret Ehrenberg gehen davon aus, dass urgeschichtlich Frauen gegenüber Männern die Angeseheneren waren. Für die frühen Gruppen der Jäger und Sammler waren weibliche Mitglieder durch die größere Stetigkeit der Erträge als Sammlerinnen gegenüber dem wechselnden Erfolg der Jäger ökonomisch möglicherweise wichtiger. Mit ihrer Fähigkeit zu gebären trugen Frauen zum Erhalt der Gruppe bei. Die Tatsache, dass die Mutter eines Kindes immer zweifelsfrei benennbar ist, dies für die Vaterschaft jedoch nicht gilt, soll die Rolle der Frau innerhalb der Gruppe gestärkt haben. Ob für die Urgeschichte überhaupt von einer Geschlechterhierarchie gesprochen werden kann, ist jedoch umstritten.

In Wildbeuterkulturen waren Männer für die Jagd zuständig. Fleisch mit seinem Eiweiß und Fett war vor allem in kalten, nördlichen Breiten ein kostbares Lebensmittel. Frauen sicherten durch Sammeln von Früchten, Kräutern und Samen die Ernährungsgrundlage; es sind jedoch auch Jägerinnen nachgewiesen. Während die Männer umherstreiften, regelten Frauen das übrige Leben: bereiteten Speisen, hüteten das Feuer nach dessen Zähmung, sorgten für die Vorratshaltung, errichteten Hütten, stillten die Säuglinge und zogen in Gruppen die Kleinkinder heran. Frauen bildeten das eher stabilisierende, engstverflochtene Netzwerk der Gruppe.[1][2][3]

Um die Fähigkeit der Frau, Leben zu schenken, sollen im Paläolithikum die ersten Kulte und Religionen entstanden sein, bei denen Ahninnen und hauptsächlich weibliche Gottheiten verehrt wurden. Diese Vorstellung dient der verbreiteten, aber nicht unbestrittenen Idee, für die Urgeschichte sei ein Matriarchat anzunehmen, als Grundlage. Mit archäologischen Mitteln ist es jedoch nicht möglich, so weitreichende Aussagen über die Gesellschaftsform zu machen.[4][5]

Frauen sollen einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung des Ackerbaus und weiterer Kulturtechniken gehabt oder diese erfunden haben (Ehrenberg). Mit der neuen Wirtschaftsweise ging in der Jungsteinzeit ein deutliches Bevölkerungswachstum einher, da erstmals Produktionsüberschüsse gehortet werden konnten. In Folge bildeten sich erste soziale Unterschiede heraus. In diesem über mehrere tausend Jahre andauernden Prozess, so wird vermutet, habe sich die symbolische oder tatsächliche Vorrangstellung der Frauen oder die Gleichrangigkeit der Geschlechter zugunsten der Männer nachhaltig verschoben.[3]

Gesellschaftliche Rolle und Emanzipation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Frau aus Bangladesch beim Weben. Die Kleiderherstellung war in vielen Kulturen Frauendomäne.
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Peruanische Frau mit Kind

In vielen, besonders nicht-westlichen, Kulturen gibt es eine mehr oder weniger ausgeprägte geschlechtliche Arbeitsteilung. In vielen traditionellen Gesellschaften werden Frauen in der Regel überwiegend reproduktive und Männern produktive Aufgaben zugeschrieben. Die reproduktiven Aufgaben in einer Gesellschaft beinhalten insbesondere die Erziehung und Betreuung von Kindern, aber auch die Pflege kranker und alter Menschen, das Bereitstellen von Nahrung, Kleidung usw. Diese Arbeitsteilung ist sehr alt und ging nicht notwendigerweise mit einer Nachrangigkeit der Frau einher. Welche Bedingungen dazu führten, dass Frauen wirtschaftlich und gesellschaftlich von Männern abhängig wurden und sich diesen unterordnen mussten, kann nur in dem historischen Kontext von Kultur, Weltanschauung oder Religion, Gesellschaft und Wirtschaftsweise beantwortet werden.

In allen europäischen Ländern galten noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur Männer als juristisch handlungsfähig, eine unverheiratete Frau benötigte einen Vormund. In vielen Ländern außerhalb Europas ist das heute noch so. Umstritten ist bis heute die Frage des Selbstbestimmungsrechts über den eigenen Körper im Fall einer Schwangerschaft, obwohl im Laufe des 20. Jahrhunderts eine Reihe von Staaten ein liberaleres Abtreibungsrecht eingeführt haben.

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Weibliche Hmong in Trachten tauschen Post aus.

Durch die Frauenbewegungen in den USA und Europa seit Ende des 19. Jahrhunderts und die durch sie ausgelöste Emanzipation der Frauen wurden in der westlichen Welt die traditionellen patriarchal strukturierten Geschlechterrollen in Frage gestellt. Heute steht Frauen jede Berufsausbildung offen und sie sind in den meisten Ländern juristisch den Männern gleichgestellt. In Deutschland gibt es einige Gesetze (z. B. Vorlage:§ Abs. 2 Satz 8 SGB VI, Vorlage:§ BGG, Vorlage:§ BGleiG), welche Frauen bevorzugen, um der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu dienen.

In Gesellschaften, in denen der Status einer Frau real oder vermeintlich zum Teil über ihre Schönheit definiert ist, kann es zu einem regelrechten „Schönheitswahn“ kommen, der zu psychischen Störungen wie zum Beispiel Essstörungen führen kann.

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Frauen in der Arbeitswelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Krankenschwester in Äthiopien bei der Vorbereitung einer Injektion
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Metallarbeiterin, USA, 1942

Der Arbeitsmarkt in Westeuropa weist eine geschlechtsspezifische Segregation auf, bei der in reproduktiven und Dienstleistungsberufen überdurchschnittlich viele Frauen anzutreffen sind: Erziehungs- und Ausbildungsberufe, Pflegeberufe, Verkauf und kaufmännische Berufe. Auch innerhalb frauentypischer Berufsfelder tritt eine geschlechtliche Segregation zutage, so dass, bezogen auf die Grundgesamtheit im untersuchten Berufsfeld, überdurchschnittlich wenige Frauen in Führungspositionen anzutreffen sind. Hinzu kommt, dass in Berufsfeldern wie zum Beispiel Krankenpflege oder Unterstufenlehrerinnen trotz intensiver politischer Bemühungen bislang das Lohnniveau tiefer als in den Berufsfeldern ist, in denen überdurchschnittlich viele Männer arbeiten, wie zum Beispiel auf dem Bau oder in der Produktion.

Frauen in Sprichwörtern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau gibt es knapp tausendmal als Sprichwort bei Karl Friedrich Wilhelm Wander (in Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon), Weib allerdings auch in 1434 Sprichworten (abgesehen von vielen weiteren mit zusammengesetzten Worten zu Weib). (Mann findet man in knapp zweitausend Sprichwörtern.)

Bezeichnungen für Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Deutschen werden viele Tätigkeitsbezeichnungen wie Berufe in Abhängigkeit davon unterschieden, ob diese von einem Mann oder einer Frau ausgeführt werden. Dazu wird, anders als bei sonstigen Unterschieden wie beispielsweise Herkunft, kein Adjektiv verwendet, sondern es gibt für fast alle Berufe Doppelbezeichnungen. So wird in vielen Bezeichnungen die weibliche Form durch das Anhängen der Silbe -in kenntlich gemacht, zum Beispiel Autorin und Bäckerin. Der Duden verzeichnet in der 23. Auflage 2004 erstmals alle weiblichen Bezeichnungen. Endet die Bezeichnung auf -mann, so wird dies meistens durch -frau ersetzt, beispielsweise ist die weibliche Form des Bürokaufmanns die Bürokauffrau. Eine Ausnahme dazu ist zum Beispiel die Zimmerin anstelle von der Zimmermann. Nur wenige Berufe werden nicht nach dem Geschlecht unterschiedlich bezeichnet; so wird heute, nachdem das „Fräulein“ gesellschaftlich aus der Mode kam, der Begriff „Ober“ sowohl für weibliche als auch männliche Kellner verwendet, da die weibliche Form „Oberin“ in anderem Zusammenhang verwendet wird; rein weibliche Berufsbezeichnungen wie Amme, Hebamme, Krankenschwester sind äußerst selten.

In Anschreiben und Ansprachen wird heute oft explizit sowohl die weibliche als auch die männliche Form der Bezeichnung genannt (siehe auch Political Correctness). Da dies aber in längeren Texten einen merkbaren Mehraufwand bedeutet, werden teilweise ungewohnte Abkürzungen verwendet, um Sparsamkeit und Korrektheit zu vereinen. Am bekanntesten ist die – laut der Rechtschreibung unzulässige – Form des Binnen-I (taz-I), also beispielsweise StudentInnen. Auch das Hervorheben der Tätigkeit mit Partizipien wird praktiziert. So soll der Plural Studierende beide Geschlechter ansprechen. Das Generische Maskulinum ist dagegen ein maskulines Nomen oder Pronomen, das verwendet wird, wenn das Geschlecht der bezeichneten Personen unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sein sollen.

In Österreich und in anderen deutschsprachigen Regionen vor allem von älteren Personen werden Frauen oder Töchter manchmal noch mit dem Titel ihres Ehemannes oder Vaters angesprochen: Frau Direktor, Frau Hofrat, Frau Doktor bzw. Fräulein Direktor etc. Diese Form wird aber seltener, in Deutschland und in der Schweiz ist diese Anrede weitgehend verschwunden. Selten (nicht ungewöhnlich, aber nur in bestimmten Teilen Deutschlands und Österreichs gebräuchlich) ist die Bezeichnung einer Frau durch das Anhängen von -in an den Familiennamen, beispielsweise „die Lutherin“ oder „die Hübnerin“.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sarah Blaffer Hrdy: Mutter Natur: Die weibliche Seite der Evolution. Berlin Verlag, Berlin 2000, ISBN 978-3-8270-0240-2 (Original: Mother Nature: A history of mothers, infants and Natural Selection, New York 1999)
  • Gisela Bock: Frauen in der europäischen Geschichte. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46167-0.
  • Georges Duby, Michelle Perrot: Geschichte der Frauen. 5 Bände, Fischer Tb., Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-596-14030-7.
  • Margaret Ehrenberg: Die Frau in der Vorgeschichte. Kunstmann, München 1992, ISBN 3-88897-057-1 (Original: Women in Prehistory, 1989).
  • Annette Kuhn (Hrsg.): Die Chronik der Frauen. Chronik, Berlin 1992, ISBN 978-3-611-00195-6.
  • Ulrike Prokop: Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-518-00808-0.
  • Sheila Rowbotham: A Century of Women: The History of Women in Britain and the United States. Viking, New York 1997, ISBN 0-670-87420-5.
  • Christian Seidel: Die Frau in mir - Ein Mann wagt ein Experiment. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-60299-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. Steven L. Kuhn und Mary C. Stiner: What’s a Mother to Do? The Division of Labor among Neandertals and Modern Humans in Eurasia, in: Current Anthropology Vol. 47, 2006, pdf
  2. Vgl. auch Sarah Blaffer Hrdy: Mutter Natur: Die weibliche Seite der Evolution, Berlin Verlag, 2000, ISBN 978-3-8270-0240-2
  3. 3,0 3,1 Margaret Ehrenberg: Die Frau in der Vorgeschichte. Kunstmann Verlag, München 1992, ISBN 3-88897-057-1 (Original: Women in Prehistory, 1989)
  4. Vgl. zum Beispiel Vere Gordon Childe: Soziale Evolution. Suhrkamp, Frankfurt 1975, S. 69 f.(engl. Social Evolution, 1951).
  5. Vgl. Röder/Hummel/Kunz: Göttinnendämmerung. Das Matriatchat aus archäologischer Sicht Krummwisch 2001 (1996).

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